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  Stand: 13. September 2011
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
 
 
 
  13.09.2011
 
 
  Varahannes testet den Bridgestone BT023 auf der Varadero. Testprotokoll extrem.
 
 
  Bridgestone Reifentest BT023
 
 
  Nach einem Service findet der motorradsüchtige Varahannes seine Varadero nicht mit Bridgestone Battle Wing vor...
 
 
  Make no mistake! Als ich Varahannes zum ersten Mal sah, kreiste er gerade wie auf einer Carrera-Bahn um die Rennstrecke von Rijeka. Die anderen 
  Teilnehmer bewegten sich im Vergleich zu ihm wie weit über das höchstzugelassene Gesamtgewicht beladene Packesel auf der südtibetischen 
  Hochebene. Mit seiner Varadero muss der Kärntner Motorradfetischist immer in der langsamsten Gruppe starten, obwohl er wahrscheinlich sogar in 
  der schnellsten kaum jemandem im Weg stehen würde. Das Geheimnis von Hannes Bagar ist, dass er bei jeder Witterung, zu jeder Jahreszeit und 
  zu jedem noch so sinnlosen Anlass mit dem Motorrad fährt. Und zwar viele, viele, unvorstellbar viele Kilometer. Die von ihm getesteten Bridgeston BT 
  023 waren nicht zu beneiden. (kot)
 
 
  19. Juli 2011
 
 
  Varadero vom Service abgeholt. Zu meiner Überraschung sind nicht die bestellten Bridgestone Battle Wing montiert. Ich sehe die neuen Bridgestone 
  Battlax BT023, einen Reifen den es in der Dimension für die Varadero noch gar nicht im Handel gibt. Klaus (mein Mechaniker) sagt zu mir ich soll den 
  Reifen testen und auch einen Bericht darüber machen. Die Garnitur wird von Bridgestone, Herrn Halald Kissler, zum Testen zur Verfügung gestellt! 
  Das ist doch Super, eine Gratisgarnitur die sicher nicht umsonst ist.
 
 
  Erste Fahrt mit den neuen Reifen von Mühldorf nach Spittal zum Tanken (habe die Varadero mit fast leerem Tank zum Service gestellt damit der 
  Abbau vom Tank leichter möglich ist, bei der Probefahrt die Klaus gemacht hat ist dann der Sprit ausgegangen, er musste zu Fuß zurück zur 
  Werkstätte) und dann ins Fahrsicherheitszentrum der Fahrschule Brunner (bin dort als Instruktor tätig) und den Reifen einfahren. Gleich mal einige 
  Achterschleifen, der Gripp ist so gut das nach einigen Achterrunden mit maximal 6 bis 7hunder Meter fahren schon das erste mal die Fußrasten am 
  Asphalt schleifen. Mein Handy aufstellen und die Videofunktion nutzen und ein paar Sequenzen vom Fußrastenschleifen mit den "NEUEN" machen. 
  Bin begeistert wie sich "das" anfühlt! Bin schon sehr gespannt wie es beim ersten Regen sein wird, bin mit dem Battle Wing im Regen immer gut 
  unterwegs gewesen. Der sehr gute Gripp geht doch meist auf die Laufleistung, wird sich zeigen wie viele Kilometer bis zum unteren Limit möglich 
  sind. Bin heute nur 28 km gefahren.  Video 
  
 
  21 Juli 2011
 
 
  Muss mal meinen Mentaltrainer besuchen!
 
 
  Am Nachmittag nach Mallnitz und ins Liesertal. Die Teststrecke in Mallnitz viermal gefahren. Bei der Fahrt ins Liesertal begann es leicht zu regnen. 
  Das erste mal mit dem neune Battlax BT023 auf nasser Fahrbahn unterwegs. Natürlich noch etwas vorsichtig. Um 17:30 Uhr begann es stark zu 
  Regnen. Das nütze ich für einen richtigen Regentest mit dem neuen Battlax BT023. Fahre nach Greifenburg um den Kreuzberg zwischen Greifenburg 
  und Weißbriach fünfmal zu fahren. Die ersten drei Fahrten war starker Regen, bei der vierten Fahrt schwacher Regen bzw. es hörte auf zu Regnen. 
  Die fünfte Fahrt ohne Regen, aber immer noch nasse Fahrbahn.
 
 
  Wo ist mein Mentaltrainer dachte ich mir. Bin mit dem Bridgestone Battle Wing schon flott im Regen gefahren (siehe ein Satz aus dem Bericht von 
  Volli, “Sehr beeindruckend wie ich finde ist, dass Hannes im Regen fährt, wie ein anderer sich im trockenen nicht trauen würde. Es kommt also doch 
  sehr auf die Fahrtechnik an.”)
  
 
  Mit dem neuen Battlax BT023 muss man sich schon Überwinden um den Reifen ein wenig zu fordern. Schräglagen fast wie im Trockenen sind ganz 
  normal. Nur macht am Anfang dabei der Kopf nicht mit. Erst mit ein paar Wiederholungen auf derselben Strecke gewöhnt man sich daran das man im 
  Regen so viel Grip hat. Bei meinen Testfahrten waren auch ein paar andere Motorradfahrer unterwegs, sie fuhren ganz normal, wie eben im Regen 
  gefahren wird. Ich kam ihnen nach und war selbst überrascht mit welchem Tempounterschied ich sie überholte. Da konnte keiner mithalten, nur an 
  meiner Varadero war der Battlax BT023 montiert. Die heutige Regen Testfahrt war ca. 170 km lang, davon etwas mehr als 110 km am Kreuzberg mit 
  78,78 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit.,  zur Route
  
 
  22. Juli 2011
 
 
  Der Besuch bei meinem Mentaltrainer hat sich gelohnt.
 
 
  Heute 406 km gefahren. Am Abend durch das Liesertal über den Katschberg nach Tamsweg, weiter im Murtal bis Predlitz und über die Turrach nach 
  Bad Kleinkirchheim, Radenthein, Spittal. Deutlich mehr als die Hälfte der Strecke wieder nass. Teilweise leichter Regen. Die Runde ist fast 150 km 
  lang und wurde mit 88,41 km/h Schnitt gefahren. Schon im Liesertal im Nassen schnell unterwegs. Von Predlitz durch den sehr Kurvenreichen 
  Turracher Graben leichter Regen gepaart mit hohem Tempo. Heute geht es schon besser, macht richtig Spaß mit Schräglagen die ich bisher im 
  Nassen noch nie gefahren bin unterwegs zu sein. Dank an meinen Mentaltrainer. Die Bitumenstreifen  spürt  man kaum, einfach ignorieren, zur Route
  
 
  23. Juli 2011
 
 
  Im Fahrsicherheitszentrum der Fahrschule Brunner ein Motorrad Mehrphasentraining geleitet. Als Instruktor verwende ich selbstvertändlich meine 
  Varadero mit den neuen Bridgestone Battlax BT023 zum vorzeigen der verschiedenen Übungen. Beim Slalom und der Kreisbahn (ersten beiden 
  Übungen) war der Asphalt noch vom nächtlichen Regen nass. Kein Problem die Übungen mit deutlicher Schräglage vorzuzeigen. Am Nachmittag 
  erstmals bei trockener Fahrbahn ins Liesertal (meine Hausstrecke) gefahren. Der Reifen hält, hat Grip den man nur mit Überwindung ausreizen kann. 
  Die Spurpräzision ist grandios. das Handling lässt keine Wünsche offen. Die Rückmeldung vom Reifen ist sehr gut. Im Trockenen wird man den Grip 
  nicht wirklich ausreizen können. Meine Varadero hat, wie viele andere auch, ein Wilbers Sportfahrwerk und ist zu dem noch um 4,5 cm höher gelegt 
  um die Schräglagenfreiheit zu erhöhen. Trotzdem ist es kein Problem mit den Fußrasten schöne Kratzspuren in den Asphalt zu zeichnen. Siehe 19. 
  Juli 2011. Am Abend eine sehr schnelle Runde (??? km/h Schnitt) durch das Mölltal über den Iselsberg nach Lienz und durch das Drautal wieder 
  zurück nach Spittal. Sind auch 224 km die ich heute gefahren bin. 
 
 
  Wilbers und 4,5 cm höher gelegt. Trotzdem schleifen die Rasten.
 
 
  24. Juli 2011
 
 
  25. Juli 2011
 
 
  Wetterlage: Bewölkt, kein Regen, ca. 14° C. Die trockenen Straßen laden zum Angasen ein. Die Temperatur spricht schon ein wenig dagegen. Mal 
  probieren was dabei raus kommt. Meine bevorzugten Teststrecken sind die B 105 Richtung Mallnitz und die B 87 von Greifenburg über den 
  Kreuzberg nach Weißbriach. Heute die B 105. Der Tauernwind bläst stark fast schon Sturmartig. Diese Kurven bin ich schon mehrere 100 mal 
  gefahren. Auch 2005/2006 beim Battle Wing Test Ride. 
 
 
  Heute soll das Tempo das ich schon ganz automatisch fahre erhöht werden, ob das Gelingt? Wegen der frischen Temperatur machte ich mir keine 
  Sorgen, bei den Regenfahrten in den vergangenen Tagen war es ja auch nicht warm und die Reifen haften Bombenfest. In den Serpentinen bin ich 
  noch nie mehr als 60 km/h gefahren. Mit 60 km/h rein und sofort wieder das Gas aufdrehen, wenn möglich noch bevor die Kurve zu Ende ist einen 
  kurzen Blick auf den Tacho. Geht doch sind schon fast 70 km/h drauf. Nach einigen Wiederholungen mit 70 km/h rein und halten, sensationell wie die 
  Reifen halten. Bei der Bergauffahrt ist die letzte Kurve eine links die ich an warmen Tagen schon viele male ca. 110 km/h gefahren bin geht gleich 
  beim ersten mal mit diesem Tempo. Da es eine lang gezogene ist hat man recht viel Zeit um noch Gas zu geben und einige km/h zu zulegen. Hab 
  heute bei 125 km/h nicht mehr weiter gesteigert, es waren die schon abgeschliffenen Fußrasten am Asphalt. Die Reifen halten auch bei den niedrigen 
  Temperaturen, bekomme immer mehr Vertrauen. Brauche meinen Mentaltrainer nicht mehr, habe meinen Horizont (was Haftung angeht) erweitert. 
  228 km gefahren.
 
 
  26. Juli 2011
 
 
  Am Vormittag mit Gerald von der Landesregierung unterwegs um die Übungsstrecke der B 105 Richtung Mallnitz zu besichtigen. Es werden auf 
  einem Streckenabschnitt von ca. 2,5 km spezielle Bodenmarkierungen angebracht die einem Motorradfahrer die richtige Fahrlinie zeigen. Gleich ein 
  paar mal den Abschnitt befahren. Am Nachmittag eine Runde mit 81,14 km/h Schnitt gefahren. Vom Kreuzberg nach Greifenburg, weiter nach Lienz 
  über den Iselsberg nach Winklern, es Regnet schon wieder. Von der Passhöhe am Iselsberg bis Winklern wurde die Fahrbahn auf ca. 3 km Länge 
  gefräst. Regen und Fahrbahnfräsung sind keine opitmalen Bedingungen. Die Spurtreue vom Battlax BT023 ist einfach überragend. Hatte  schon 
  Reifen die den Rillen der Fräsung folgen. Nicht so der Battlax BT023, besonders in engen Kurven ist ja die Fahrlinie der Fräse eine ganz andere als 
  die eines Motorrades, der Reifen folgt kompromisslos meiner eingeschlagenen Fahrlienie und gibt ein fein spürbares Feedback. Heute 306 km 
  gefahren, zur Route 
  
 
  29.Juli 2011
 
 
  Im Fahrsicherheitszentrum viele enge Kurven gefahren (8er Schleifen und spezielles Kurvenlabyrinth). Der Reifen ist im Trockenen nicht an die 
  Haftungsgrenze zu bringen. Noch nicht den kleinsten Rutscher gespürt obwohl ich ständig mit den Fußrasten am Asphalt schleife. Seit ich den Battlax 
  BT023 fahre haben sich meine Fußrasten um ca. 1 cm verkleinert. Wieder ein Video gemacht
  
 
  Danach in den höheren Geschwindigkeitsbereich, auf die Autobahn und mal jenseits der 170 km/h (oder mehr) fahren. Fein fühlbare Rückmeldung in 
  lang gezogenen Kurven, totale Spurtreue auch wenn das Fahrwerk durch Bodenwellen schon stark belastet wird. Bis zur Bauartgeschwindigkeit der 
  Varadero gibt es kein Flattern oder ähnliches. Habe heute den Reifen seit 10 Tagen und bin damit 2.135 km gefahren, zur Route
  
 
  Fahrsicherheitstraining mit einer Gruppe die sich über 1000PS angemeldet hat. Es waren optimale Bedingungen, typisches Varahnnes Wetter. Die 
  ersten vier Stunden beim praktischen Training Regen, Regen und nochmals Regen. Ein großes Lob an die sechs Teilnehmer die ganz toll mitgemacht 
  haben. Beim Training auf den realen Straßenabschnitten konnte ich kaum jenes Tempo fahren das die Battlax BT023 ermöglichen. War ja der 
  Kursleiter und musste das Tempo für die Kunden machen. Bei diesem Training wurden 229 km gefahren. 
 
 
  31. Juli 2011
 
 
  Etwas außerhalb der StvO! Über 7 (sieben) Stunden volle Konzentration. 628 km über 14 Berge. Katschberg, Turrach, Hochrindl, Flattnitz, Prekover, 
  Gunzenberg nach St. Veit. Im Fahrsicherheitszentrum St. Veit ein kurzer Besuch. Habe im Zentrum mehr als 7 Jahre als Instruktor gearbeitet. Weiter 
  über das Klippitzthörl, Obdacher Sattel, Gaberl, Packsattel, Weinebene, Soboth, Grutschen, Diex nach Bad Kleinkirchheim und Spittal. Die 
  Durchschnittsgeschwindigkeit war die höchste die ich je auf so einer Strecke erreichte. Die reine Fahrzeit ergibt einen Schnitt von 86,85 km/h. 
  Erstmals einen deutlichen Rutscher in einer schnellen Kurve der B 95 Turracher Bundesstraße, jedoch nicht wegen der Reifenhaftung sondern eine 
  Bodenwelle hat dazu geführt. Fantastisch wie der Reifen nach der Bodenwelle wieder Grip bekommen hat, sofort war wieder alles im grünen Bereich.
 
 
  01. August 2011
 
 
  Fahrten auf den Teststrecken Mallnitz und Liesertal. 251 km.
 
 
  03., 04., 05., 09. August 2011
 
 
  Profiltiefe am 05. August 2011 gemessen. 3.463 Kilometer gefahren.
 
 
  Fahrten auf den Teststrecken Mallnitz und Liesertal. 735 km.
 
 
  11. - 15. August 2011
 
 
  Teilnahme am Kilometerfresser Treffen in Dülmen (nördlich von Dortmund, westlich von Münster).
 
 
  Donnerstag:
 
 
  Um 06:00 gestartet, eine Streckenbesichtigung in Oberösterreich auch noch gemacht und bis zum Ziel in Dülmen 1.266 km gefahren. 
  Von Deggendorf bis Wasserlosen 301 km die Autobahn benützt. Sonst alles Bundes und Landesstraßen gefahren. Schnittgeschwindigkeit 85,15 
  km/h. Die letzten ca. 100 km war Regen, zur Route
  
 
  Freitag: 
 
 
   Wenn ich schon mal so weit im Norden bin mache ich auch eine Tour nach Holland und zur Atlantikküste. Die Fahrt ist bis auf wenige 
  Kurven und Kreisverkehre anspruchslos. Was jedoch bei mir schon fast jeden Tag eintritt ist der Regen. Bereits in der Früh regnete es zum Teil stark. 
  Die ersten ca. 200 km wurden bei starken Regen gefahren. Gesamt wurden am Freitag 551 km absolviert. Schnittgeschwindigkeit 80,39 km/h, wobei 
  in Holland auf den Freilandstraßen immer wieder 60 km/h Zonen sind die von den Holländern sehr genau eingehalten werden, zur Route 
  
 
  Samstag:
 
 
   Gemütlicher Tag mit den Teilnehmern vom Treffen mit kurzer Tour (179 km) in der näheren Umgebung. Schnittgeschwindigkeit 60,51 
  km/h!! Am Nachmittag war bei der Veranstaltung die Preisverleihung für die fleißigsten Kilometerfresser, zur Route
  
 
  Sonntag:
 
 
  Die ganze Nacht Dauerregen und das beim Zelten! Um 07:00 bei starken Regen das Zelt abbauen, alles ist nass, rein in den Sack ist doch 
  egal. Fahre nach Berlin um einen überraschungsbesuch bei Verwanten zu machen. Bei dem Regen mal rauf auf die Autobahn. Nach einer ca. 320 km 
  Dauerregenfahrt mit teils Starkregen zu einer Tankstelle in Ochsendorf, abseits der Autobahn ist auch in Deutschland der Sprit deutlich günstiger. 
  Wieder auf die Autobahn und weiter nach Berlin, kurz nach dem Tankstopp fuhr ich aus der Regenfront raus und die letzten ca. 190 km ohne Regen. 
  Schnittgeschwindigkeit 119,10 km/h. Gesamt 512 km gefahren. Im Trockenen Übernachtet, zur Route
  
 
  Montag:  
 
 
   Heimreise, um 06:17 in Berlin getankt und dann ohne Autobahn Richtung Süden, Dresten, Chemnitz, Richtung Tschechien, Pilsen, Passau 
  usw. Wie soll es anders sein, bereits einige Kilometer vor Pockau beginnt es wieder zu Regnen. Durch ganz Tschechien und weiter nach Passau 
  begleitet mich der Dauerregen. Dann einige Kilometer im Trockenen und noch vor Salzburg bis nach Hause wieder Regen. Schnittgeschwindigkeit 
  74,14 km/h. Bin genau 900 km gefahren, davon ca. 540 im Regen. Eine Teilanalyse von den Regenabschnitten ergibt bei der Fahrt von Deutschland 
  durch Tschechien bis Passau 348 km eine Schnittgeschwindigkeit von 76,16 km/h, zur Route
  
 
  Die Regenfahrt über den Radstätter Tauernpass von Untertauern bis Tweng ist 20,6 km lang und wurde mit einer Schnittgeschwindigkeit von 79,17 
  km/h gefahren, zur Route 
  
 
  Gesamt, Berlin nach Hause, zur Route
  
 
  In den vergangenen 5 Tagen bin ich 3.408 km gefahren und habe dabei ca. 1.100 km im Regen zurückgelegt.
 
 
  Alle GPS Tracks zusammen gefügt ergeben 3.376 km mit einer Schnittgeschwindigkeit von 82,09 km/h.
 
 
  18. August 2011
 
 
  Nach der Deutschland Tour wieder 248 km auf der sehr Kurvenreichen Teststrecke am Kreuzberg gefahren. Heute ist ein Monat voll dass der Reifen 
  auf meiner Varadero montiert ist. Bisher mit den Testreifen 7.405 km gefahren. Danach die Profiltiefe gemessen. 
 
 
  Profiltiefe am 18. August 2011 gemessen. 7.405 Kilometer gefahren.
 
 
   
 
 
   
 
 
  20. August 2011 
 
 
  Im Fahrsicherheitszentrum wieder einiges probiert, 51 km gefahren.
 
 
  22. August 2011 
 
 
  Fahrt im Liesertal, 62 km gefahren.
 
 
  23. August 2011
 
 
  Fünf mal im Liesertal von Lieserbrücke bis Kremsbrücke (St. Nikolei) 240 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 81,08 km/h gefahren. Am 
  Nachmittag im Fahrsicherheitszentrum 35 km gefahren, zur Route
  
 
  24. August 2011 
 
 
  Nach Mallnitz zur Teststrecke, ein paar Wiederholungen, 85 km gefahren
 
 
  26. August 2011
 
 
  Auf den Teststrecken im Liesertal und Obermillstatt 249 km gefahren.
 
 
  27. August 2011
 
 
  Nach Mühldorf zu meinem Mechaniker, musste den rechten Spiegel tauschen. Habe in einer Rechtskurve mit dem Spiegel einen Leitpflock berührt, 
  dabei ist das Spiegelglas gebrochen. Wieder am Kreuzberg und im Liesertal bei starken Regen 163 km gefahren. 
 
 
  Profiltiefe am 28. August 2011 gemessen. 8.290 Kilometer gefahren.
 
 
   
 
 
   
 
  
 
   
 
 
   
 
 
  Nachtrag 30.09.2011
 
 
  Nach dem Testende am 30.08.2011 wurde nochmals ein BT023 Hinterreifen montiert da der Vorderreifen noch nicht am Ende war. Der Vorderreifen 
  wurde dann bis zum letztmöglichen Limit ausgereizt. In der Mitte der Lauffläche waren noch mindestens 1,8 mm Profiltiefe vorhanden. 14.691 
  Kilometer wurde mit dem Vorderreifen gefahren. 
 
 
   
 
 
 
  